Bibliotheken in der Literatur

 

40 - Wilde Wanderbibliothek

39 - Grundausstattung

38 - Recherche in der Stadtbücherei für illegale Geschäfte

37 - Nicht alle Bücher können zur Lösung eines Problems beitragen

36 - Bücherei im Keller

35 - Sehr eso- und terisch

34 - Funktionierende Bibliothek

33 - Vorgelesene Bibliothek

32 - Kleine Kammer als Refugium

31 - Bibliothek als Ersatz für Schlaftabletten]

30 - Bibliothekar als Serienmörder

29 - Bibliothek eines Privatdedektivs

28- Edle Wohlstandsbibliothek

27- Bücherei im Sanatorium

26- Gelochte Bücherei

25- Bibliothekarin im Schweizer Speisewagen

24 - Kleinstbücherei

23 - Bibliothek gibt Identität

22 - Bibliothek der anderen Seite

21 - Es funkt in der Bibliothek

20 - Sommerbücher

19 - Bücherei vor Kinderzeugung

18 - Ersatzhandlungen

17 - Bibliothek eines asiatischen Rasthauses

16 - Stromausfall zwingt zum öffentlichen Lesen

15 - Nachschlagewerk zum keusches Leben

14 - Erst eine Bibliothek rundet das Glück ab...

13 - Buchverleih mit Risiko

12 - Bücherei und gutes Haus

11 - Lesen in der Öffentlichkeit

10 - Bücher als Lackmuspapier für den Seelenzustand

09 - Bibliothek im Kampf mit anderen Tätgkeiten

08 - Übersiedlung

07 - Wüste

06 - Private Bücherei wird öffentlich

05 - Die Bibliothek hilft beim Überleben

04 - AutorInnen inkognito

03 - Freihandbibliothek im Internet

02 - Die Bücherei als Safe des Wissens

01 - Bibliothekar als homo-erotisches Traumbild

Bibliotheksstellen im Text - Wenn es nach der Literatur geht, ist der Beruf des Bibliothekars immer etwas Besonderes und kommt daher literatur-strategisch dann zum Einsatz, wenn eine außergewöhnliche Leistung oder Situation beschrieben werden soll. Während die Bibliothek in der Literatur meist als ein Ort gilt, der von sich aus die Dinge verändert und in einen anderen Zustand rückt, ist der Bibliothekar meist der Wärter dieser besonderen Welt oder er reagiert darauf mit Mitteln, die "nicht von dieser Welt" sind. Die Serie Bibliotheksstellen im Text soll in loser Folge Textstellen vorstellen, in denen das Bild des Bibliothekars zum Vorschein kommt. Für uns Bibliothekare ist es dann von Nutzen, die literarische Realität des Bibliothekars mit unserer zu vergleichen.

[Helmuth Schönauer]